Lyra's Zimmer

Der Raum ist mittelgroß und der Fußboden mit Kirschholzpakett ausgelegt.
Die Wände sind mit lila Strukturtapete tapeziert. Links und rechts neben dem Fenster ziehen sich weiße Tapetenbahnen mit lila Blütenranken empor. Links neben der Türe ist eine weiße Kommode plaziert, rechts ein Schreibtisch, auf dem eine kleine Lampe steht. Der Schreibtischstuhl ist ebenfalls weiß und hat Rollen. Gegenüber des Schreibtisches, rechts neben dem Fenster steht ein großer Kleiderschrank. In der Ecke neben der weißen Kommode befindet sich das Bett.
Ein Einzelbett mit Modern wirkendem Metallgestell. In der gegenüberliegenden Ecke befinden sich zwei bequeme Ledersofas in dunkelblau und ein kleiner Couchtisch in weiß. An der Decke hängt eine metallige Zimmerlampe.
Sie ist geringelt und in regelmäßigen Abständen beleuchten insgesamt drei Glühbirnen das Zimmer.
Das Fenster wird von weißen Gardienen mit Lila Blüten verdeckt und auf dem Couchtisch ist eine weiß, rote Orchidee plaziert.

<<Von ähm...<<
Lyra betrat den Raum.
Mit großen Augen sah sich sich um.
Es war einfach perfekt, so wie sie es sich immer vorgestellt hatte.
Sie schmiss die Koffer neben den Schreibtisch und lachte.
nachdem sie fertig war mit Lachen öffnete sie die Koffer und packte alles dahin, wo es hingehört.
Es war mittlerweile Stockdunkel und sie beschloss sich ein wenig schlafen zu legen.

Mitten in der Nacht wacht sie auf. Sie sah aus der Ferne Scheinwerferlichter und hörte ein Auto vorfahren.
Müde rieb sie sich ihre verschlafenen Augen und taumelte durch ihr Zimmer zum Fenster.
Sie schob die Gardine auf Seite und spähte hinaus in die Dunkelheit.
Ein kleines Licht war unten zu erkennen und...war das ein Junge?
Schnell zog sie sich eine Jacke über und schlüpfte in ihre Schuhe.
>>Vor dem Wohnheim>>

<< Von der Eingangshalle <<
Lyra schlurpte sich die Hausschuhe ab und schleuderte sie in die nächste Ecke.
Dann schtreifte sie sich die Jacke ab und hing die hinter die Türe.
Lyra war hundemüde und wollte nur noch ins Bett.
Sie ließ sich auf die Matratze fallen und schlief sofort ein.

Die Sonne ging langsam am Horizont auf.
Ihr goldenes Licht drang durch die Gardinen in Lyra's Zimmer hinein und erhellte es.
Lyra drehte sich auf die andere Seite und gähnte.
Dann richtete sie sich auf, streckte sich ausgiebig und stand auf.
Nach der Morgenwäsche im Bad verließ sie das Zimmer um sich ein wenig umzuschauen.
>>I-wo hin>>